Täglich stehen viele Menschen vor dem Spiegel und ärgern sich über winzige dunkle Pünktchen auf der Nase. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen handelt es sich gar nicht um Mitesser (Blackheads), sondern um sogenannte Sebaceous Filaments (Talgfäden).
Viele Menschen stehen täglich vor dem Spiegel und ärgern sich über winzige, dunkle Pünktchen auf der Nase. Die erste Reaktion: Drücken oder zu aggressiven Nasenpflastern greifen. Doch Vorsicht – in den meisten Fällen handelt es sich gar nicht um Mitesser, und eine falsche Behandlung kann deine Poren dauerhaft schädigen.
Was oft für Schmutz oder Mitesser gehalten wird, sind in Wahrheit Sebaceous Filaments (Talgfäden). Diese sind ein völlig normaler und wichtiger Bestandteil deiner Hautgesundheit. Ihre Aufgabe ist es, Talg an die Hautoberfläche zu transportieren, um die Haut geschmeidig und geschützt zu halten.
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Dass diese Punkte dunkel erscheinen, liegt an einem einfachen chemischen Prozess: der Oxidation.
Sobald das Hautfett (Talg) an der Porenöffnung mit Sauerstoff aus der Luft in Kontakt kommt, verfärbt es sich dunkel. Das Prinzip ist genau dasselbe wie bei einem aufgeschnittenen Apfel, der an der Luft braun wird. Es handelt sich also nicht um mangelnde Hygiene oder Schmutz, sondern um eine natürliche Reaktion deines Hauttalgs.
Der Griff zu mechanischen Hilfsmitteln wie Nasenpflastern (Pore Strips) ist verlockend, aber gefährlich.
Anstatt deine Haut durch Drücken zu traumatisieren, solltest du auf Wirkstoffe setzen, die den Talg sanft lösen und die Poren verfeinern.
In meinem Kosmetikstudio in Ebikon/Luzern biete ich spezialisierte Behandlungen an, die deine Poren tiefenreinigen, ohne sie zu schädigen:
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📍 Ästhetikoase Landa, Ebikon bei Luzern
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